Prophetenlästerung, Blasphemie, Karikaturen

Prophetenlästerung, Blasphemie, Karikaturen

Derjenige, der einen Menschen wegen Prophetenlästerung tötet, handet nicht nach dem Koran !!!

Er tritt die Gesetze Allahs mit Füßen und handelt nach seinen eigenen kranken Gesetzen.

Eines der schimmsten und übelsten Sünden im Islam ist die Tötung eines Menschen!

Völlig egal ob es sich um einen Gläubigen oder einen Ungläubigen handelt (siehe Koran 5:32)!

Es gibt ledigich zwei Außnahmen bei denen das Töten „legitim“ wäre:

-Bei Vergeltung für Mord, wobei Allah den Verzicht auf das Vergeltungsrecht empfiehlt da dies als Sühne für die eigenen Sünden dient (siehe Koran 5:45)!

-Bei „Unheilstiftung im Land“, was nicht das geringste mit „Prophetenlästerung“ zu tun hat!

„Unheilstiftung im Land bedeutet: Organisierte Verbrechen, welche Dinge beinhalten wie Massenmord, Massaker, Tyrannei, Schändung von Frauen und Kindern, Verbreitung von Angst und Terror, Kriegsanzettelung dort wo Frieden herrscht, Völkermord, wilkürliche Tötung von Unschudigen durch einen Gewaltherrscher, Machtaneignung durch List, Lügen und Gewalt um schließlich das Volk zu terrorisieren...

Kurz, alles das was heutzutage die Taliban, ISIS, Boko Haram und co. machen- das ist Unheilstiftung im Land!  

Prophetenlästerung hat nicht das Geringste mit „Unheilstiftung im Land“ zu tun!!!

Jeder, der einen Menschen tötet - außer als Vergeltung für Mord oder Unheilstiftung auf Erden – tötet gleichsam die ganze Menschheit!
Und wer einem Menschen das Leben erhält, der erhält gleichsam der gesamten Menschheit das Leben.“
(Koran 5:32)

Mohammed hat niemals jemanden wegen Prophetenlästerung getötet

Der Prophet Mohammed hat niemals jemanden wegen „Lästerung“ oder „Beleidigung“ getötet.

Im Gegenteil: Er begegnete seinen ärgsten Feinden mit Geduld und Barmherigkeit!

Jemand der aggressiv und gewalttätig bei „Prophetenlästerung“ reagiert, der hat absolut nichts, nicht das geringste vom Islam verstanden!!

"Die gute Tat ist der schlechten nicht gleichzustellen. Erwidere die schlechte, die dir geschieht, mit einer guten! So wird derjenige, mit dem eine Feindschaft bestand, zu einem engen Freund."  (Koran 41:34)

Und der Prophet handelte immer nach dem Koran:

Aischa sagte: “Der Charakter des Propheten war der Quran.“ (Muslim, Book 004, Hadith 1623, eng. Vers.)

Mohammed hatte seine Wut immer unter Kontrolle und wurde nie aggressiv:


 Allahs Gesandter sagte: “Stärke besteht nicht darin jemanden im Kampf niederzumachen! Wahre Stärke besteht darin, seine Wut unter Kontrolle zu halten!“ (Bukhari, Book 73, Hadith 135, engl. Vers.)

Ein Mann fragte den Propheten: „Gib mir einen Ratschlag!“ Der Gesandte Allahs antwortete: Werde nicht wütend!“ Der Mann fragte dasselbe wieder und wieder. Und der Prophet wiederholte wieder und wieder: „Werde nicht wütend!“ (Bukhari, Book 73, Hadith 137, engl. Vers.)

Mohammed reagierte bei Lästerung und Verspottung mit Nachsicht

Als der Prophet nach Ta’if ging um die Leute dort zum Islam einzuladen leugneten und verspotteten diese ihn und sie riefen Jungs auf der Straße dazu auf Steine auf Mohammed zu werfen bis dieser anfing zu bluten. Daraufhin fragten die Engel den Propheten ob er ihnen erlaubt die Stadt zu zerstören und Mohammed antwortete: „Ich wurde als Barmherzigkeit für die Menschen geschickt und nicht als Strafe!
(Al-Tabarani, an-Nasa’i „Sunan al-Kubra“)

Nach der Eroberung von Mekka ging der Prophet zu den von ihm besiegten Feinden die vor Angst zitternd auf sein Urteil warteten. Jene, die selber immer nur Rache und Mord verübten. Mohammed sprach: „Oh Quraisch, was soll ich mit euch machen? Geht, denn ihr seid frei!“

(Biographie Mohammeds von Ibn Kathir; Ibn Hisham)

Und als die Muslime Mekka eroberten und mit zehntausenden von Soldaten einmarschierten gab Gott ihm die Entscheidung über das Schicksal derer, die ihn beleidigt und verfolgt hatten, Mordanschläge auf ihn verübten, ihn aus seinem Heimatland vertrieben hatten und seine Gefährten gefoltert und getötet hatten, nur wegen deren Religion. Einer der muslimischen Soldaten sagte: „Heute ist ein Tag des Massakers!“
Doch der Prophet sagte: „Nein, heute ist ein Tag der Gnade!“

(Mustadrak al-Hakim)


Im Koran findet sich keine Stafe für „Prophetenlästerung“!!

Aus dem Koran geht eindeutig hervor, dass es Lästerung, Leugnung und Beleidigung der Propheten immer schon gegeben hat und dass es keinen Prophet gab der nicht beleidigt, verfolgt und bedroht wurde!

Allah sagt auch eindeutig, dass man „geduldig“ sein soll in solchen Fällen und ihm allein die Strafe für solche Leute überlassen soll!

Und ertrage geduldig alles, was sie reden. Und halte dich von ihnen in angenehmer Weise zurück. Und überlasse mir diejenigen, die leugnen und sich des Wohllebens erfreuen, und gewähre ihnen eine kurze Frist.“ (Koran 73:10-11)

„Wir wissen wohl, daß dich das betrübt, was sie sagen; denn wahrlich, nicht dich bezichtigen sie der Lüge, sondern es sind die Zeichen Allahs, welche die Ungerechten verwerfen. Es sind bereits vor dir Gesandte als Lügner bezeichnet worden; doch, obgleich sie verleugnet und verfolgt wurden, sie blieben geduldig, bis Unsere Hilfe zu ihnen kam...“
(Koran 6:33)

„Und wahrlich, Wir wissen, daß deine Brust beklommen wird wegen dem, was sie reden. Preise Deinen Herrn, und reihe dich unter die Betenden, die sich vor Gott niederwerfen! Und diene Deinem Herrn, bis dir die Gewißheit des Jüngsten Tages gegenwärtig ist! (Koran 15:97-99)

„Wir haben für jeden Propheten Feinde bestimmt, Satane aus den Reihen von Menschen und Dschinn, ... Allah läßt das zu, um die wahrhaft Gläubigen zu prüfen. Wende dich von ihnen und ihren Lügen ab!“ (Koran 6:112)

„Und so gaben Wir jedem Propheten einen Feind aus den Reihen der Sünder; doch dein Herr genügt als Führer und als Helfer.“ (Koran 25:31)

„Und gewiß sind schon vor dir Gesandte verspottet worden, doch Ich gewährte denen eine Frist, die ungläubig waren. Dann erfaßte ich sie, und wie war Meine Strafe!“ (Koran 13:32)

 „Und gehorche nicht den Ungläubigen und den Heuchlern und beachte ihre Belästigung nicht, und vertraue auf Allah; denn Allah genügt als Beschützer.“ (Koran 33:49)

„Wenn ihr hört, daß Menschen Seine Zeichen verleugnen und über sie spotten, dann sollt ihr euch solange nicht zu ihnen setzen, bis sie über etwas anderes reden.“ (Koran 4:140)

 „Und die (Gläubigen) die schwersten Sünden und Schändlichkeiten meiden und, wenn sie zornig sind, vergeben...“ (Koran 42:37)

„Durch Gottes Barmherzigkeit gehst du sanft mit ihnen um. Wärest du schroff und hartherzig gewesen, hätten sie sich von dir abgewandt. So verzeih ihnen, bitte Gott für sie um Vergebung, und berate dich mit ihnen! Wenn du einen Beschluß faßt, dann vertraue auf Gott, denn Gott liebt diejenigen, die sich auf Ihn verlassen.“ (Koran 3:159)

„Wehe über die Menschen! Kein Gesandter kommt zu ihnen, den sie nicht verspotteten.“ (Koran 36:30)

„Wir schickten dann nacheinander Unsere Gesandten. Wenn immer ein Gesandter zu einem Volk kam, wurde er der Lüge geziehen. Wir vernichteten sie eins nach dem anderen und machten sie zu überlieferten Geschichten. Verflucht sei das Volk, das nicht glaubt!“ (Koran 23:44)

„Diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Übles zufügen - Allah hat sie in dieser Welt und im Jenseits verflucht und hat ihnen eine schlimme Strafe bereitet.“  (Koran 33:57)



Hadithe laut denen Mohammed angeblich Leute wegen „Lästerung“ töten ließ sind LÜGEN!

Völlig egal ob die Hadithe aus denen hervor geht, dass Mohammed Leute wegen „Prophetenlästerung“ töten ließ als glaubwürdig eingestuft sind oder nicht- sie sind nicht glaubwürdig!

Ganz einfach weil sie dem Koran widersprechen!!

Der Koran sagt ausdrücklich, dass die Tötung eines Menschen nur als Vergeltung für Mord und bei „Unheilstiftung im Lande“ akzeptabel ist.
Und wie oben erklärt hat „Unheilstiftung im Lande“ nicht das geringste mit „Prophetenlästerung“ zu tun!

Wichtig:
Dass einige Hadithe als glaubwürdig eingestuft wurden obwohl sie nichts weiter als Lügen sind liegt daran, dass einige der engsten Gefährten des Propheten die jeder Muslim als vertrauenswürdig ansieht, nach dem Tod Mohammeds anfingen, die Lehren des Islam eingenmächtig abzuändern und Lügen über die Lehren des Propheten zu verbreiten.

Niemand weiß bis heute wer diese Leute waren. Deshalb gelten sie als vertrauenswürdig und deren Überlieferungen werden dementsprechen als richtig eingeordnet.
Erst am Tag der Auferstehung wird sich herausstellen wer sie sind:

Der Gesandte Allahs sagte: „Ich werden am Becken (nach dem Tod) sein und auf jene von euch warten, die zu mir kommen. Bei Allah, einige werden werden nicht zu mir gelassen werden worauf ich sagen werde: „Mein Herr, das sind meine Gefährten und Leute meiner Umma!“ Und Gott wird sagen: „Du weißt nicht, was sie nach dir gemacht haben. Sie haben sich einer nach dem anderen (von der Religion) abgekehrt.““ (Sahih Muslim, Book 030, Hadith 5684 und 5690, engl. Vers.)

Einzig und allein der Koran wurde noch zu Lebzeiten des Propheten niedergeschrieben. Nur der Koran kann somit als hundertprozentig verlässliche Quelle angesehen werden. Hadithe können niemals vollkommen vor Verfälschungen geschützt sein, das sie erst ca. 200 Jahre nach dem Tod Mohammeds niedergeschrieben wurden!

Hier die Hadithe die oft zitiert werden von Islam-Hassern und von Befürwortern der Todesstrafe wegen „Prophetenlästerung“:


1.
Die Erzählung von Ka’ab bin Aschraf der über Allah, den Propheten und muslimische Frauen abfällig redete und  Leute aufstachelte, den Propheten zu töten. Mohammed soll gesagt haben: „Wer will Ka’ab ibn Aschraf töten?“ woraufhin ibn Maslama sich dazu bereit erklärt haben soll und ibn Aschraf nachts aus seinem Haus gelockt haben soll indem er ihn glauben ließ er sei sein Freund und ihn anschließend tötete. (Muslim, Book 019, Hadith 4436, engl. Vers.)


Diese Erzählung ist als glaubwürdig (sahih) eingestuft.
Da sie aber dem Koran und den übichen Handlungsweisen des Propheten widerspricht kann es sich nur um Lügen oder Verdrehung der Tatsachen handeln!

Da ibn Aschraf niemanden getötet hat und auch kein „Unheil im Lande“ angerichtet hat gibt es keinerlei Rechtfertigung ihn zu töten, wenn man die Gesetze des Koran respektiert.


Hätte ibn Aschraf erwiesenermaßen jemanden beauftragt, den Propheten zu töten oder die Leute dazu „aufgestachelt“, Mohammed zu töten, so wäre dies versuchter Auftragsmord oder Anstiftung zum Mord.

Die Strafe für derartige Dinge ist aber nicht eindeutig festgelegt im Koran.
Und Hadithe können in keinem Fall als Grundlage für rechtlich geltendes Strafrecht dienen- und erst recht nicht wenn sie nicht vollkommen mit dem Koran harmonisieren!!!

List und Lügen sind nicht die Eigenschaften der Gläubigen

Außerdem erscheint es unglaubwürdig, dass der Prophet erlaubt haben soll, dass sein Gefährte jemandem Freundschaft vortäuscht, lügt und betrügt. Denn dann hätte er exakt wie die „Heuchler“ gehandelt vor denen im Koran so oft gewarnt wird und die als eine der schlimmsten Personengruppen aus Sicht Gottes gelten!

Dass der Prophet erlaubt haben soll auf feige, hinterlistige  Art und Weise einen unbewaffneten Mann durch vorgetäuschte Brüderlichkeit herauszulocken um ihn zu töten erscheint extrem suspekt und unglaubwürdig.  

„Ihr sollt euch nicht gegenseitig betrügen!“ (Koran 4:29)

Der Gesandte Allahs sagte: “Der hinterhältige Heuchler hat drei Eigenschaften: Wenn er sprich dann lügt er, wenn er ein Versprechen gibt dann bricht er es und wenn man ihm vertraut betrügt er einen.“ (Muslim, Book 001, Hadith 0112, engl. Vers.)


Der Gesandte Allahs sagte: Schlimme Eigenschaften an einem Mann sind Geiz und Feigheit.“ (Abu Dawud, Book 14, Hadith 2505, engl. Vers.)

Der Gesandte Allahs sagte: Ich nehme meine Zuflucht bei Allah vor der Feigheit, dem Geiz, der Faulheit, der Altersschwäche und vor der Strafe im Grab.“ (Muslim, Book 035, Hadith 6568, engl. Vers.)

“Wahre Frömmigkeit besteht darin,…. Versprechen zu halten,…” (Koran 2:177)



2.
„Wer den Propheten beschimpft, tötet ihn!“

(Al-Tabarani)

Al-Tabarani ist keinesfalls eine verlässliche Quelle! Schon gar nicht wenn es um Strafrecht geht! Tabarani war ein Historiker, er hat lediglich alle möglichen Erzählungen gesammelt ohne zu überprüfen ob diese glaubwürdig sind oder nicht!


3.
Erzählung von einem blinden Mann, der seine Sklavin und Mutter seiner Kinder vor den Augen eines Kindes tötete weil sie den Propheten beschimpfte, woraufhin Mohammed angeblich angeordnet haben soll, dass keine Vergeltung bzw. kein Blutgeld für ihren Tod nötig seien. (Abu Dawud Book 38, Hadith 4348, engl. Vers.)

Diese Überlieferung erscheint sehr unglaubwürdig, da wie oben bereits angeführt keine Todesstrafe bei „Prophetenlästerung“ vorgesehen ist!

Die Tötung der Person in dieser Überlieferung wäre also gegen das Gesetz (Tötungsverbot in 5:32) und die Regelung der Wiedervergeltung müsste angewandt werden oder Blutgeld müsste gezahlt werden, außer wenn die Angehörigen darauf verzichten.


Keine Strafe bei Prophetenlästerung:

Und ertrage geduldig alles, was sie reden. Und halte dich von ihnen in angenehmer Weise zurück...“
(Koran 73:10-11)


Tötungsverbot:

Jeder, der einen Menschen tötet - außer als Vergeltung für Mord oder Unheilstiftung auf Erden – tötet gleichsam die ganze Menschheit! (Koran 5:32)


Wiedervergeltung gilt unabhängig vom Glauben:


„Wir hatten ihnen darin vorgeschrieben: Leben um Leben, Auge um Auge,... Wer aber auf sein Vergeltungsrecht verzichtet und dem Täter großzügig verzeiht, sühnt damit manches begangene Vergehen.“
(Koran 5:45)


Mohammed ließ sehr wohl Blutgeld bezahlen für die unrechtmäßige Tötung von „Ungläubigen“:


Mohammed zahlte beispielsweise Blutgeld an die Bani Kalb, dafür dass Amr ibn Umayyah ad-Damri zwei Leute von ihnen versehentlich tötete. („The Sealed Nectar“)


Nachdenken anstatt blinder Wut

Ein wahrer Gläubiger denkt nach, ist geduldig und wird nicht aggressiv. So definiert auch Allah die wahren Gläubigen.
 „Und ertrage geduldig alles, was sie reden. (Koran 73:19)

„(Die Gläubigen), die sich gegenseitig ermahnen zur Geduld, das sind die Leute die rechts stehen.“ (Koran 90:17)

„Und die (Gläubigen) die die schwersten Sünden und Schändlichkeiten meiden und, wenn sie zornig sind, vergeben...“ (Koran 42:37)

Warum wurde beispielsweise die Geschichte mit den Karikaturen in „Charlie Hebdo“ so weltberühmt??

Kein Hahn krähte nach „Charlie Hebdo“ bevor selbsternannte „Muslime“ mit ihren aggressiven Reaktionen wegen der Karikaturen so viel Aufsehen erregten, dass „Charlie Hebdo“ weltberühmt wurden, Millionenauflagen verkauften, derart ausverkaufte Auflagen hatten dass sie mit der Produktion gar nicht hinterherkamen, immer mehr Karikaturen veröffentlichten, das Interesse umso größer wurde an den Karikaturen je mehr die „Muslime“ sich aufregten.

Hätte man ihnen keine Beachtung geschenkt, hätten sie auch nicht weiter gemacht, weil sich kein Mensch darum geschert hätte und kaum jemand hätte die erste Karikatur überhaupt zu Gesicht bekommen.

 „Die übelsten Lebewesen sind nach Gottes Urteil die, die sich absichtlich taub und stumm stellen, die, die sich des Verstandes nicht bedienen.“ (Koran 8:22)

Derjenige der einen gläubigen Muslim vorsätzlich tötet, desses Lohn ist die Hölle

Niemand kann wissen ob derjenige, der über den Propheten lästert, sich nicht später bekehrt und gläubig wird!

Denn es gibt massenhaft Beispiele dafür, dass es zu Lebzeiten Mohammeds Leute gab, die ihn erst bekämpft und beschimpft hatten und dann letztendlich doch den Isam angenommen haben.

Wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist die Hölle und darin wird er ewig bleiben. Gott zürnt ihm, verdammt ihn und bereitet ihm eine überaus qualvolle Strafe.“ (Koran 4:93) 

Ibn Abbas sagte: „Der Vers 4:93 „Wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist die Hölle...“ wurde als letztes offenbart und wurde nicht abrogiert.“ (Bukhari, Book 60, Hadith 114, engl. Vers.)

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