Fragen zur Entstehung des
Lebens- Schöpfung
oder Zufall?
Um die Antwort auf diese Frage zu
finden muss
man kein Experte oder
Wissenschaftlser sein.
Jeder der die Augen aufmacht
und nachdenkt
kann sie sich ganz
leicht beantworten!
“Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie
absolut
versöhnlich ist mit dem Glauben an
Gott.”
(Charles Darwin, Begründer der
Evolutionstheorie)
“Ich habe niemals die Existenz
Gottes verneint.”
(Charles Darwin)
“Der erste Trunk aus dem Becher der
Naturwissenschaft
macht atheistisch.
Aber auf dem Grund des Bechers
wartet Gott.”
(Werner Heisenberg,
Nobelpreisträger in Physik)
“Die wunderbare Konstruktion und
die Harmonie des
Weltalls kann nur nach dem Plane
eines allwissenden
und allmächtigen Wesens zustande
gekommen sein.
Das ist und bleibt meine letzte und
höchste Erkenntnis.”
(Isaak Newton, Physiker und
Astronom)
“Je mehr das Feld der Wissenschaft
sich erweitert, desto
zahlreicher und unverwerflicher
werden die Beweise für
die ewige Existenz einer
schöpferischen und allmächtigen
Weisheit.”
(Wilhelm Herschel, Astronom,
Entdecker des Uranus)
“Im unbegreiflichen Weltall
offenbart sich eine
grenzenlos überlegene Vernunft.”
(Albert Einstein)
“Die Frage, ob ein Schöpfer und
Herrscher des Weltalls
existiert, ist von einigen der
klügsten Köpfe, die je gelebt
haben, bejaht worden.”
(Charles Darwin)
Wie entstanden die verschiedenen
Arten?
„Die verschiedenen Arten
entstanden dank Mutation durch
stufenweise Weiterentwicklung.
Über die Jahrmillionen haben
sich immer komplexere und fortschrittlichere
Lebensformen
entwickelt!"
Das Problem bei dieser Aussage
ist jedoch, dass es durch die
mutationsgenetische
Forschung wissenschaftlich erwiesen
ist und es keinen Zweifel dabei
gibt, dass 99,99% aller
spontan auftretenden Mutationen zu
Beeinträchtigungen und zu Gen-
Funktionsverlusten führen.
Positive Mutationen, also die
Entstehung neuer
funktionsfähiger Gene sind bis heute nicht
bekannt!! Jeder Wissenschaftler in der
mutationsgenetischen Forschung
kann das
bestätigen!!
Das ist auch kein Wunder, denn Lebewesen sind unvorstellbar komplexe, bis ins kleinste Detail perfektionierte "Konstruktionen", die ein Mensch von maximaler Intelligenz niemals imstande wäre auch nur annähernd zu kreieren!
Der Zufall soll es aber zustande gebracht haben?
Entweder Zufall oder Schöpfung!
Dazwischen gibt es nichts!
Und Zufall verfügt nicht über Intelligenz!
Zufall bedeutet Chaos, Fehler, Durcheinander.
Intelligenz bedeutet Ordnung, Plan, Perfektion.
-Fein aufeinander abgestimmte
komplexe Mechanismen,
-bis ins kleinste Detail
perfektionierte harmonische Formen
-Ästhetik, Proportion
-Fehlerlosigkeit, Präzision
-sinnergebende Funktionen
Leben kann nur durch Intelligenz
entstanden sein.
Beispiele aus der mutationsgenetischen Forschung
Was passiert bei Genveränderungen/Mutationen?
Entstehen fortschrittlichere Lebewesen?
Bei Fliegen und Pflanzen etwa
tritt die Verkümmerung der
Blüten oder Flügel auf oder der
Verlust anderer
lebenswichtiger Eigenschaften,
etc.
Und bei Menschen oder Tieren
treten tödliche Krankheiten
oder Wucherungen auf. Wie man es
in Fukushima oder
Tschernobyl beobachten kann.
Meisterwerke entstehen nicht ohne
einen „Meister“
„Meisterwerke“, wie etwa ein Pfau
sollen das Werk bloßer Willkür, Zufalls
sein? Ohne höhere Intelligenz?
Wo sind die Fehler?
Wo sind all die Spuren der
zahllosen Fehler die auftreten hätten müssen??
Und wo sind all die Lebewesen
die „Mutationen“
aufweisen, die zwar keine Vorteile bringen,
aber
auch keine Nachteile?
Die neuen Eigenschaften oder
Merkmale die
einfach nur „unästhetisch“ sind
aber keineswegs
lebensbedrohlich.
All die Imperfektionen die es
geben müsste.
„Diese bewundernswürdige
Einrichtung der Sonne, der
Planeten und Kometen hat nur
aus der Herrschaft eines
alles einsehenden und
allmächtigen Wesens hervorgehen
können.“
(Isaak Newton, Physiker und
Nobelpreisträger)
Die „natürliche Selektion“
Die Lehre der sogenannten
"natürlichen Selektion" besagt, dass diejenigen Lebewesen, deren
(durch Zufall!) neu erworbene Eigenschaften Vorteile bringen überleben, während
diejenigen, deren neu erworbene Eigenschaften Nachteile bringen aussterben.
Das Problem hierbei ist, dass neu
erworbene Vorteile schlicht und einfach nicht stattfinden, weil das
wahrscheinlichkeitstechnisch ausgeschlossen ist.
Dass beispielsweise eine Kuh schrittweise
einen Rüssel
entwickelt ist utopisch.
Die Logik der Wahrscheinlichkeit
besagt, dass eher wilde
Wucherungen, unkontrollierter
Wachstum in alle erdenklichen Richtungen stattfinden.
Nur nicht in genau der einen richtigen Form
und Größe aus Millionen falschen, die
zum Tode geführt hätten und die
gesamte Entwicklung hätte wieder von Null anfangen müssen!!
Wie z.B. ein Mensch dem eine
kleine
Vogelfeder auf der Stirn wächst?
Von solchen Beispielen müsste es doch
wimmeln!!
Denn „Fehlversuche“ müsste es
weit mehr als
„gelungene Versuche“ geben. Das
setzt die Logik
der Zufallstheorie voraus.
Derartige „unästhetische“ Merkmale wären ja
nicht
tödlich und würden von Generation zu
Generation
weitergegeben werden.
Die Behauptung, dass sich
unbrauchbare
Merkmale zurückbilden ist lächerlich,
denn woher
sollte der Zufall wissen was
brauchbar und was
unbrauchbar ist??
Nur eine übergeordnete
Intelligenz könnte soetwas
wissen.
Ästhetik ist für’s Überleben
unbedeutend. Und der
Zufall kennt keine Ästhetik oder
Ordnung.
Ästhetik und Ordnung setzen
unbedingt Intelligenz voraus!
„Vor Gott sind alle
Menschen, auch die vollkommensten
und die genialsten, auch ein
Goethe und ein Mozart,
primitive Geschöpfe.“
(Max Planck)
Die Übergangsformen
Die Theorie, dass sich die Arten
in kleinen Schritten zu
neuen und immer
fortschrittlicheren Arten entwickelt
haben sollen setzt voraus, dass
die massenhaften
Übergangsformen von einer Art zur anderen
überlebensfähig sein müssen!!!
Sonst würde der eine Schritt zur
neu erworbenen
Fähigkeit nicht an die neue
Generation weitergegeben
werden. Das Lebewesen würde
sterben und alles müsste
von vorne beginnen.
Demnach müsste man überall-
nicht nur in Fossilien,
sondern auch an heute noch
lebenden Geschöpfen die
unzähligen Übergangsformen beobachten
können.
Der Panzer der Schildkröte
beispielsweise hätte doch in unzähligen „Versuchen“ entstehen müssen. Denn es
gibt unendlich viele falsche
Möglichkeiten und nur eine
einzige richtige!!
Demnach müsste man Schildkröten
mit teilweise
fertiggestelltem Panzer,
oder einem Panzer der
irgendeine sinnlose Form hat
beobachten.
Das Beispiel eines musikalischen
Meisterwerks
Die einzelnen Komponenten des
Genoms eines
jeden Lebewesens sind wie die
Noten in einem
Musikstück (nur bei
Weitem komplexer).
Sie ergeben in ihrem
Zusammenspiel, jede Note
bewusst gewählt an ihrem ganz
bestimmten Platz, das Meisterwerk!
Wie wahrscheinlich ist es, dass
ein musikalisches
Meisterwerk „zufällig“ einfach so
entsteht, indem
man die Noten wild durcheinander
würfelt?
Und wie wahrscheinlich ist es,
dass aus
angenommen einem anfänglich
primitivem aber
harmonischem Notenspiel von 5-10
Noten durch
„völlig willkürliches“ Hinzufügen
und Ändern von
Noten ein Meisterwerk entsteht?
Wie viele Versuche wären nötig?
Und wie viele
absolut unbrauchbare Ergebnisse
würden entstehen,
die einen zwingen würden „von
vorne anzufangen“?
Wo sind all diese „falschen
Töne“?? Es müsste
doch davon wimmeln??
Wenn man in einer bestehenden
musikalischen
Komposition zufällig hin und wieder
eine Note
völlig willkürlich ändert oder
hinzufügt, so ist das
gesamte Musikstück verpfuscht!
Etwas sinnloses, Unbrauchbares
entsteht.
Es müssten sich gleichzeitig
nahezu die Gesamtheit aller anderen Stellen in der Komposition auch ändern, um
sich der „mutierten“ Note anzupassen,
denn schließlich ist jede einzelne
Note auf die
andere abgestimmt.
“Den größten Respekt und die
größte Bewunderung für
alle Ingenieure, besonders für
den größten unter ihnen:
Gott!”
(Thomas Alva Edison; Astronom,
Physiker und
Erfinder)
Die Kambrische Explosion
Der Übergang vom Präkambrium zum
Kambrium
war extrem abrupt.
Über einen Zeitraum von drei
Milliarden Jahren
existierten nur Einzeller und
Bakterien und dann
urplötzlich explodiert die
Artenvielfalt und es
tauchen alle heute wesentlichen
unterschiedlichen
Arten in einem vergleichsweise extrem kurzen
Zeitraum auf.
Bis heute gibt es keine
zufriedenstellende Erklärung für dieses „Phänomen“:
-Der Einwand dass die Lebensbedingungen
im
Kambrium erheblich verbessert
wurden, z.B. mehr Sauerstoff verfügbar war im Vergleich zum
lebensfeindlichen Präkambrium,
etc. ist nicht
haltbar weil ja unsere heutigen Lebensbedingungen ähnlich denen
im Kambrium sind. Demnach müssten in unserem Zeitalter regelmäßig „Artenexplosionen“ zu beobachten
sein.
-Und die Theorie von den „ökologischen
Nischen“ ist auch absurd, denn das erklärt nicht wieso plötzlich so viele unterschiedliche Baupläne unabhängig voneinander
ohne Übergangsformen plötzlich und
abrupt auftauchten.
Eine „ökologische Nische“ bietet
zwar Raum, sich
zu entfalten und zu vermehren. Sie erklärt aber nicht im Geringsten wie aus Einzellern in so extrem kurzer
Zeit fast alle heute bekannten Baupläne der höheren Lebensformen entstanden
sein können.
Ohne jede Spur von Übergangsform!!
Die
Arten waren einfach plötzlich da,
ohne
„Vorläufer“ oder „Vorfahren“!!!
Optimale Lebensbedingungen haben
nicht den geringsten Einfluss auf Erbgutveränderungen!
Aus den Einzellern müssten sich
(trotz der
optimalen Lebensbedingungen)
extrem langsam in unzähligen Zwischenschritten (von denen es nicht die
geringste Spur gibt!) neue Arten herausgebildet haben.
Davon abgesehen dass die Chance
auf positive,
fortschrittliche Mutationen in
der Realität gleich
null ist, was
mutationsgenetische Versuche bewiesen
haben!!
“Die Unmöglichkeit des
Beweisens und Begreifens,
dass das großartige, über alle
Maßen herrliche Weltall
ebenso wie der Mensch zufällig entstanden
ist, scheint
mir das Hauptgargument für
die Existenz Gottes.”
(Charles Darwin)
Das erste Wirbeltier
Metaspriggina ist das erste
bekannte Wirbeltier überhaupt.
Er hat keinen bekannten
Vorgänger.
Es ist nicht bekannt wie er sein
Skelett entwickelt hat. Da er im Kambrium
„auftauchte“ und im Zeitalter vor dem Kambrium nur Einzeller und
Bakterien existierten gibt es keine Erklärung wie und woraus er entstanden ist.
Man könnte meinen der
Metaspriggina sei eine primitive und minimalistische Lebensform.
Doch man muss sich folgendes vor
Augen führen:
Hinter jeder einzelnen Zelle
steckt eine Information: ob, wie
und wie oft sie sich teilen soll
oder ob sie absterben soll. Bis die gewünschte Form erreicht ist.
Und ein Fischskelett hat Millionen von Zellen.
Millionen mal muss bei ein und demselben Vorgang der
Befehl „zufällig“ genau richtig sein damit er im
Zusammenspiel mit den anderen
Befehlen im Bauplan zum
„Ergebnis“ führt! Zum präzisen
und zweckmäßigen, fehlerlosen
Skelett.
Millionen mal „zufällig“ genau
die richtige
Information in ein und
demselben Versuch!!!!
Unmöglich!!
Wenn man die Form eines Skelettes beispielsweise zeichnen will so muss man doch auch jeden
einzelnen Augenblick ganz bewusst den
Stift so führen das man zum
Schluss zu dem Ziel kommt das man vorher ersonnen hat.
Jede noch so winzige
Abschweifung vom Konzept, nur ein
einziger Millimeter der zu schief
oder zu lang oder zu kurz
oder zu breit oder zu dünn ist
würde das gesamt Ergebnis
unbrauchbar machen.
Das Lebewesen würde sterben. Und man
müsste von Null beginnen.
“In welche Richtung wir immer
unsere
Nachforschungen anstellen,
überall entdecken wir
die klarsten Beweise einer schöpferischen
Intelligenz, ihrer Vorsehung, Weisheit und Macht.”
(Sir Charles Lyell; Begründer der
modernen
Geologie)
Das Genom
Einfach erklärt ist Leben nichts
weiter als eine Abfolge von
Genen. Jede Lebensform hat ihren
eigenen, einzigartigen
Gencode.
Eine Basen-Abfolge stellt ein Gen
dar. Es gibt bei der DNA vier verschiedene
mögliche Basen nämlich A (Adenin),
G (Guanin), C (Cytosin) und T (Thymin).
Hinter jedem Code steckt eine
Information, die
Sinn macht
Die Informationen auf der DNA
stellen also einen Bauplan
Dar, auf dessen Grundlage
hochkomplexe, fehlerlos
funktionierende Lebewesen
entstehen.
Beim menschlichen Genom etwa
entspricht die Information 3000 Büchern zu je 1000 Seiten, und 1000 Buchstaben pro Seite.
Je nachdem, in welcher Reihenfolge
die Basen angeordnet
sind, ergibt dies eine bestimmte
Information. Ähnlich wie
Buchstaben Wörter ergeben, Wörter
Sätze ergeben und Sätze Geschichten ergeben.
Diese Information bestimmt unsere
Eigenschaften, Fähigkeiten und unser äußerliches Erscheinungsbild.
Ändert man die Position auch nur
einer Base, ergibt der gesamte Genabschnitt in den meisten Fällen keinen Sinn mehr!
Man kann sich also vorstellen wie gering die
Chance ist, dass durch Veränderung der bestehenden Information etwas neues, fortschrittliches
entsteht.
Ähnlich der Suche nach der Nadel im
Heuhaufen!!
“Wenn unsere letzte Stunde
schlägt, wird es uns eine
unsagbar große Freude sein, den
zu sehen, den wir in
unserem Schaffen nur ahnen
konnten.”
(Karl Friedrich Gauß; Mathematiker,
Physiker,
Astronom)
Kombinationsmöglichkeiten für
jeweils ein Gen
Angesichts der Vielzahl an
Kombinationsmöglichkeiten der
Basen auf den Genen ist eine
Wahrscheinlichkeit, dass etwas Sinnvolles durch zufällige, spontane Veränderung
entsteht gleich Null!
Nehmen wir an, eines der
primitivsten Viren besäße
beispielsweise 33 Basen pro Gen.
Das ergäbe eine
Kombinationsmöglichkeit von 4 hoch
33=
73786976294838210000!!
Wie oft müsste ein Blinder 33
Buchstabenklötze kombinieren bis endlich zufällig ein sinnvoller Satz entsteht?
Und wenn theoretisch ein
sinnvoller Satz bereits besteht dann zerstört er womöglich den gesamten Sinn des Satzes wenn
er einen oder mehrere Buchstaben verändert oder hinzufügt.
Das ist der Grund warum durch Mutation
nichts
Fortschrittliches, sondern nur Nachteiliges
entstehen kann.
In der Realität haben aber selbst
die primitivsten Viren etwa
100 Basen pro Gen!! Die
Kombinationsmöglichkeiten sind in
Wahrheit also viel höher als in
unserem Beispiel- selbst bei
primitiven Viren.
Ein einziges menschliches Gen
kann zum Beispiel aus 120 000 Basen bestehen!! Das heißt 4 hoch 120 000 Kombinationsmöglichkeiten.
Das Ergebnis erscheint im
Taschenrechner als
„unendlich". Es handelt
sich um eine Zahl, die man
schwer erfassen kann!!
“Ich kann mich keineswegs damit
abfinden, dieses
wunderbare Universum und
insbesondere die Natur des
Menschen zu betrachten und zu
folgern, dass alles ohne
höhere Intelligenz entstanden
sein soll.”
(Charles Darwin, Begründer der
„Evolutionstheorie“)
Genom-Übereinstimmungen als Beweis
für Abstammung?
Was ist mit den großen
Übereinstimmungen in den
Genomen der unterschiedlichen
Arten? Wissenschaftler fanden beispielsweise heraus, dass das Genom des Menschen
zu 98% mit dem Genom der Schimpansen übereinstimmt.
Und auch mit anderen Arten und
Gattungen bestehen
großen Übereinstimmungen. Ist das
ein Beweis für
Abstammung?
Die Übereinstimmungen sind im
Grunde keine
Überraschung. Schießlich kann man
mit bloßem Auge sehen, dass wir alle nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sind.
Wir sind alle in Kopf, Rupf und Gliedmaßen
aufgeteilt.
Wir haben alle ein Skelett umgeben
von Muskeln und
Haut. Wir haben alle Augen, Mund,
Ohren, Nase,
Haare, ein Verdauungssystem, Seh-,
Gehör-,
Geruchssinn.
Wir funktionieren alle nach dem
gleichen groben
Prinzip.
Deshalb ist es
selbstverständlich, dass der Großteil der Informationen auf den Genomen der unterschiedlichen
Arten übereinstimmt.
Dazu muss man wissen, dass ein
einziges Gen eines
höheren Lebewesens aus mehreren
Tausend
„Buchstaben“ besteht.
Die unterschiedlichen Arten
haben große Abschnitte auf ihren Genen, die in der Abfolge der „Buchstaben“ übereinstimmen.
Innerhalb dieser übereinstimmenden Abfolge sind
kleinere Abschnitte die sich unterscheiden.
Wie wahrscheinlich ist es, dass der sich unterscheidende Genabschnitt des Affen zu dem des Menschen
mutiert?
Die Genabschnitte stehen in
einem sensiblen Gleichgewicht zum Rest und sind voneinander abhängig.
Der kleinste Fehler würde zu einem
„Breakdown“ des
Systems führen!
Die Tatsache, dass die
Gen-Abschnitte, welche den
Unterschied der Arten ausmachen im
Vergleich zum
Rest des Genoms extrem klein
erscheinen, ist trügerisch!
Sie sind nicht klein, überschaubar
und
simpel. Nein, sie sind genau wie
das gesamte System hochkomplex und empfindlich.
Sozusagen ein System innerhalb
eines Systems.
Und so kommen wir wieder zum
altbekannten Problem:
Die Wahrscheinlichkeit, dass die
komplexen (sich unterscheidenden) Genabschnitte zu etwas sinnvollen,
fehlerlosem mutieren ist gleich Null!
“Für mich beginnt der Glaube mit
der Erkenntnis,
dass eine höchste Intelligenz
das Universum ins
Dasein rief und den Menschen
schuf.
Es fällt mir nicht schwer, dies
zu glauben, denn es
ist unbestreitbar, dass, wo ein
Plan ist, auch
Intelligenz ist. Ein geordnetes,
sich entfaltendes
Universum legt Zeugnis ab für
die Wahrheit der
gewaltigsten Aussage, die je
ausgesprochen wurde:
“Am Anfang schuf Gott”.
(Arthur H. Compton,
"Compton-Effekt",
Nobelpreis Physik 1927)
Definition von Mutation
(=Genveränderung)
Wodurch kommen Genveränderungen
überhaupt zustande?
Genveränderungen innerhalb
einer Art entstehen bei der
Fortpflanzung durch Vermischung
der Erbinformationen
zweier Individuen oder durch
Kreuzung zweier verschiedener Rassen.
Neue Arten hingegen sollen angeblich nur
durch fehlerhafte Replikation der DNA oder spontan durch „Genmutation", welche
im Laufe der Zeit willkürlich auftritt entstehen.
Allerdings hat man diese
angeblich durch Mutation
entstehenden neuen Arten niemals in der Natur
beobachten können!!!
Bei Experimenten mit Bakterien,
Viren oder Fliegen
(die eine kurze
Generationsabfolge haben) konnte man
zwar Mutationen
beobachten. Diese führten aber
niemals zu einer neuen Art,
sondern nur zu
Nachteilen!!!
Bei Reaktorunfällen kann man
beispielsweise Genmutationen bei höheren Lebewesen wie Menschen beobachten.
Denn die Mutation der Gene wird
durch radioaktive Strahlung oder erbgutverändernde Chemikalien, sogenannte
"Mutagene" gefördert.
Auch hier beobachtet man nur
nachteilige Eigenschaften (siehe Reaktorunfall Tschernobyl, Fukushima,
etc.)
Das zeigt ganz deutlich, dass
zufällige Mutation von Genen zu Nachteilen führt und nicht zu
fortschrittlicheren, neuen
Arten!!!
“Der überzeugendste Beweis für
die Existenz Gottes
wird der Harmonie jener Mittel
entnommen welche die
Ordnung des Weltalls aufrecht
erhalten ...”
(André Ampère, Elektrophysiker)
Lebende Fossilien
Wir wissen jetzt also, dass
Genmutationen nur nachteilige
Veränderungen hervorrufen und dass
die gesamte Theorie der „Evolution“ der Arten von primitiven zu
fortschrittlichen
Lebensformen hinten und vorne
nicht stimmen kann.
Was diese Feststellung zusätzlich
bekräftigt, sind
Funde von Fossilien die mehrere
Millionen Jahre
alt sind und
Lebewesen zeigen die heute noch
leben- und zwar in exakt der
unveränderten Form
von damals !!!
Es gibt etwa Frosch-Fossile oder
Salamander-Fossile, die ca. 200 Millionen Jahre (!!!!!) alt sind!
Eine Art wie der Frosch hat
sich 200 Millionen Jahre lang nicht verändert!!!
(Es müssten etliche Übergangsformen
zwischen Frosch und anderen Tieren vorliegen. Welches Tier hat sich aus dem Frosch
entwickelt? Es ist bis heute keines bekannt!)
Des Weiteren ist nicht bekannt aus
was für einem
Lebewesen der Frosch
hervorgegangen ist- es
fehlen ebenfalls jegliche Übergangsformen!
Und der Frosch ist nicht das
einzige „lebende Fossil“:
Es existieren Bernsteinfossile von
etwa 50 Millionen Jahre alten Ameisen und in
Stein
erhaltene ca. 120 Millionen Jahre alte Wespen.
Wenn eine Erbgutveränderung, die
eine neue Art hervorbringt beim Beispiel des Frosches offensichtlich auch
in 200 Millionen Jahren nicht stattfindet, muss
dies für die restlichen Lebewesen mit ähnlicher Lebenserwartung ebenfalls
gelten!
Die Fossilien sind ein Fakt und können
somit als Beweis gelten.
Warum behauptet man trotzdem, die
eine Art ist
aus der anderen hervorgegangen?
Welchen Beweis legt man vor?
Seit 200 Millionen Jahren hat sich
das Erbgut des Frosches
nicht verändert. Er hat keines
seiner typischen Merkmale
verloren oder auch nur ein neues Merkmal,
das ihn
schrittweise zu einer neuen Art
führen würde erworben.
Wenn sich Erbgut über 200
Millionen nicht verändert, wie
können dann innerhalb von nur 4
000 Millionen von Jahren
aus einem Einzeller die
mannigfaltigen Arten mit all ihren
markanten unterschiedlichen
Merkmalen und den unzähligen Übergangsformen (Übergangsformen die es geben müsste aber
nicht gibt) entstanden sein?
„Und als Beobachter der Natur
kann ich den Gedanken
nicht zurückweisen, dass hier
eine höhere Ordnung der
Dinge im Voraus existiert. Die
Vorstellung, dass dies
alles das Ergebnis eines
Zufalls oder bloß statistischer
Vielfalt sei, das ist für
mich vollkommen
unannehmbar. Es ist hier
eine Intelligenz auf einer
höheren Ebene vorgegeben.“
(Carlo Rubia, Nobelpristräger
Physik)
Nur eine „Komplettumwandlung“ ist
sinnvoll
Bei einer theoretischen Entstehung
einer neuen Art müssen
mehrere treffende neue
Eigenschaften gleichzeitig entstehen, um zu einem zufriedenstellenden
Ergebnis zu führen.
So nützt es etwa nichts, wenn ein
Tier Flügel entwickelt, aber sein Gewicht ungeeignet ist, um in der Luft zu
schweben.
Oder Krallen und Reißzähne
entwickelt, aber zwecks
mangelnder Schnelligkeit und
Geschick unfähig ist zu jagen.
Warum hat genau das Lebewesen
die Flügel entwickelt,
welches gleichzeitig auch das dazu
nötige Gewicht,
Skelettstruktur, Federn, etc.
gebildet hat??
Warum hat nicht etwa ein Nager
plötzlich kleine Flügel
entwickelt? Möglich wäre es ja,
denn solche Merkmale
entstehen angeblich völlig
willkürlich.
Und die Flügel würden den Nager
nicht am Überleben
hindern.
Wo sind diese Nager mit Flügeln
die ihnen nichts
nutzen aber auch nicht schaden??
“Das Universum zeigt sich heute
unseren Augen als Gedanke.
Ein Gedanke aber setzt das
Vorhandensein eines
Denkers voraus.”
(Sir John Ambrose Fleming;
Physiker)
Davon abgesehen: Flügel entstehen nicht "einfach so" !!!
Aus der mutationsgenetischen Forschung weiß man, dass bei Gen- Veränderungen jeweils nur ein oder sehr
wenige Gene mutieren.
Davon abgesehen: Flügel entstehen nicht "einfach so" !!!
Ein Merkmal besteht aus unzähligen Genen
Aus der mutationsgenetischen Forschung weiß man, dass bei Gen- Veränderungen jeweils nur ein oder sehr
wenige Gene mutieren.
Bei Mutationen würde demnach zunächst nur ein kleiner Bestandteil des Merkmals
entstehen.
Ein Merkmal wie etwa ein Flügel besteht aber aus unzähligen
Genen.
Teilweile ausgebildete Flügel wären
aber fatal für das jeweilige Tier!!!
Es würde sterben und sich nicht wie von Vertretern
der „Evolutionstheorie“ behauptet, zu einer neuen Art entwickeln.
Und selbst wenn es überleben würde, so müsste man überall
teilweise ausgebildete Merkmale beobachten können.
Hox-Gene
Bei den homöotischen Genen
(Hox-Gene) handelt es sich um sogenannte Regulationsgene, welche über
einen komplexen und fein aufeinander abgestimmten Mechanismus andere Gene steuern.
Hox Gene wurden bei allen höheren
Lebensformen gefunden und werden von „Evolutionstheoretikern“ als Beweis für
die gemeinsame Abstammung aller Arten voneinander angesehen.
Die Hox-Gene werden in der
Reihenfolge exprimiert, in der
sie auf der DNA angeordnet sind.
Dementsprechend entsteht der Kopf vorne, der Brustbereich direkt angrenzend und
der Abdomen beispielsweise ganz hinten.
Sie bewirken somit eine Aufteilung des Organismus in
Kopf, Brust- und
Abdomenbereich und
entscheiden
darüber, ob eine
Extremität am jeweiligen Segment wachsen soll und welche.
Die homöotischen Gene befinden
sich auf den Chromosomen und somit in jeder Zelle. Sie sind aber
nicht alle gleichzeitig in jeder Zelle aktiviert.
So ist etwa das Gen, welches den
Bau des Kopfes steuert nur in den Zellen des Kopf-Segments aktiviert und das
Gen,
welches den Bau des Brustbereiches
steuert wird nur in den
Zellen des Thorax-Segmentes exprimiert.
So entsteht eine Unterteilung des
Lebewesens in Kopf-, Brust und Abdomen-Region in der richtigen Reihenfolge.
Hox-Gene sind durch ein kompliziertes
netzwerkartiges Zusammenspiel
aneinander und
auch an andere Gene, welche für
die individuellen und einzigartigen Merkmale des jeweiligen Lebewesens
zuständig sind, gekoppelt.
Mutationen in diesem Genbereich
sind sehr
delikat, da die meisten Mutanten nicht
überlebensfähig sind.
So kann etwa eine Mutation in den
homöotischen Genen
bewirken, dass einer Fliege Beine
statt Antennen am Kopf
wachsen, mehrere anstatt einer
Extremität an einer Stelle oder mehrere Segmente aneinander gereiht wachsen.
Dies zeigt uns auch wieder, in
was für einem
delikaten Gleichgewicht die Lebensbedingungen
bestehen.
Der winzigste Fehler würde alles
zerstören!
Demnach beweisen Hox-Gene
keinesfalls die
gemeinsame Abstammung der Arten
voneinander durch
„zufällige“ Mutation!
Sie weisen lediglich darauf hin
dass alle Lebewesen nach dem gleichen
Prinzip, dem gleichen groben Bauplan
aufgebaut sind. Nicht
mehr und nicht weniger!
„Ein Universum, das aus dem
Nichts erschaffen wurde, eines
mit einem
sehr empfindlichen Gleichgewicht das nötig
ist um genau die Bedingungen zu
bieten die erforderlich sind
um Leben zu ermöglichen, ein
Universum dem ein, man
könnte sagen „übernatürlicher“ Plan zu
Grunde liegt.”
(Arno Penzias, Astronom,
Nobelpreis 1978)
Vom Fisch zum Säugetier?
Im Biologieunterricht und in
Lehrbüchern wird erklärt, dass
zunächst aus den Fischen die
Amphibien und später die
Reptilien entstanden sind.
Aus letzteren sollen dann sowohl
Vögel als auch Säugetiere hervorgegangen sein.
Doch bereits eine einfache
Überlegung zeigt, dass der
Übergang vom Wasser ans Land
unmöglich ist.
Ganz einfach weil die Entstehung
der Lunge aus
Kiemen in der Praxis
unausführbar ist!!
Die Übergang von Kiemen zur Lunge
muss unbedingt in ein
und demselben Vorgang erfolgen. Eine schrittweise
Entwicklung von Kiemen zur Lunge
würde zwangsläufig zum Tode führen, da man mit einer halb ausgebildeten Lunge nicht
überleben kann und mit halb ausgebildeten Kiemen ebenfalls nicht
überleben kann.
Entweder Lunge oder Kiemen sind
möglich. Nichts dazwischen!
Und man muss kein Experte sein um
zu begreifen dass ein
derart komplexer Apparat wie die
Lunge nicht „zufällig“ und
dann auch noch in einem einzigen
Schritt entsteht.
Es sind Millionen oder Billionen
einzelner,
aufeinander abgestimmter,
fehlerloser Befehle
nötig die allesamt im
gleichen Vorgang stattfinden
müssen.
Zufällig, ohne übergeordnete
Intelligenz kann
so etwas nicht vorkommen!
Anders sieht die Sache aus bei
einem Lebewesen bei dem das Gen zur Ausbildung von Kiemen bereits besteht. Wie
beim Beispiel vom Frosch der im Stadium von Kaulquappen
Kiemen besitzt und später im
Erwachsenen-Stadium Lungen.
Hierbei handelt es sich nicht um
eine erstmalige Entstehung
der Lungen aus Kiemen, sondern beide
Anlagen sind bereits im Genom vorhanden und werden jeweils in
unterschiedlichen
Entwicklungsstadien exprimiert.
Konnte aus dem Quastenflosser
tatsächlich ein Landlebewesen werden?
Die Flossen der Fische sind
absolut ungeeignet um sich an
Land fortzubewegen.
Die Flossen des Quastenflossers
hingegen erinnern auf den
ersten Blick an den Knochenbau von
Landlebewesen weil sie teilweise verknöchert und mit Muskulatur versehen sind.
Allerdings sind seine Flossenknochen nicht oder
zumindest
nicht vollständig mit der Wirbelsäule
verwachsen!
Somit gilt er für Verfechter der
Evolutionstheorie als
Übergangsform von Fisch zu
Landlebewesen.
Hierbei stellt sich allerdings ein
Problem:
Denn im Jahr 1938 wurde ein
lebendes Exemplar des als
ausgestorben geltenden
Quastenflossers gefunden!!
Wenn der Quastenflosser heute
lebendig vorliegt,
warum entwickelt er sich nicht immer
weiter wie er es einst angeblich tat?
Warum hat er sich damals zu
einem Landlebewesen
weiterentwickelt und heute bleibt er in seiner
Entwicklung stehen?
Es müssten uns doch heute alle
denkbaren Lebewesen zwischen ihm und den Landlebewesen vorliegen, da er doch
immer noch existiert und die gleiche Prozedur vom Fisch zum Säugetier immer und
immer wieder durchlaufen könnte?
Man fand des Weiteren heraus, dass
der Quastenflosser sich nur in der Tiefsee aufhält. Sobald man ihn in seichtes
Wasser bringt, stirbt er!!!
Man behauptet einfach der
Quastenflosser sei der
Vorfahre des Landlebewesen, ohne
den geringsten
Beweis.
Nur weil seine Flossen einige
Knochen aufweisen und
teilweise mit seiner Wirbelsäule
verwachsen sind.
Das soll ein Beweis sein???
Acanthostega
Acanthostega ist eine
ausgestorbene Gattung der Wirbeltiere und besaß vier beinartige, mit der
Wirbelsäule verwachsene Extremitäten.
Es lebte vor ca. 365 Millionen
Jahren- vermutlich
ausschließlich im Wasser, da die
Knochen seiner
Extremitäten so gebaut waren, dass
sie sein Körpergewicht gar nicht hätten tragen können. Außerdem verfügte es
über
Kiemen und nicht über eine Lunge.
Seine beinähnichen Extremitäten
waren also nicht für die Fortbewegung an Land gedacht, sondern um besser in sumpfartigen Gewässern
voranzukommen und um gegen den Strom schwimmen zu können.
Reicht die Tatsache, dass
Acanthostega vier mit dem
übrigen Skelett verwachsene
Gliedmaßen besaß aus, um zu behaupten, es handle sich um eine Übergangsform zwischen
Fisch und Landlebewesen?
Außerdem: dass einem Fisch durch spontane Mutation
plötzlich Knochen und Muskeln an
den Extremitäten wachsen ist aus folgenden Gründen ausgeschlossen:
Erstens:
Gen-Mutationen kommen extrem
selten vor wie man
beispielsweise an dem 200
Millionen Jahre alten Frosch-Fossil weiter oben erkennen kann.
Aus dem einfachen Grund weil die
enorme Masse an
miteinander verknüpften
Informationen auf dem Genom der
Lebewesen in einem stabilen
Gleichgewicht stehen.
Die kleinste Veränderung würde
eine Aufrechterhaltung
dieses Gleichgewichts nicht mehr
garantieren.
Alles würde zusammenbrechen und
das Lebewesen sterben!
Nur wenn keine willkürlichen
Mutationen stattfinden kann ein Überleben stattfinden.
Zweitens:
Wenn angenommen tatsächlich ein
Fisch anfangen
würde neue Kochen- und Muskelmasse
zu bilden, wie
wahrscheinlich ist es dass Knochen
und Muskeln an genau
der einen richtigen Stelle wachsen und nicht an den
millionen anderen möglichen
Stellen unkontrolliert wuchern?
Ichthyostega
Ichthyostega ist ebenfalls
eine ausgestorbene Gattung der
Wirbeltiere und konnte sich
angesichts seines Brustbeins und seiner Beckenstruktur vermutlich schon an Land
fortbewegen.
Da er aber wohl noch Kiemen
vorwies, lebte er
wahrscheinlich vornehmlich im
Wasser. Er existierte
zeitgleich mit Acanthostega vor ca. 365
Millionen Jahren.
Da Ichthyostega zeitgleich mit Acanthostega lebte, ist es ausgeschlossen, dass Ichthyostega eine
fortschrittlichere Art des Acanthostega darstellt, also aus diesem hervorgegangen
sei.
Wenn er sich nicht langsam und
schrittweise aus einer anderen Art entwickelt hat, woraus ist er dann
entstanden? Wo sind seine unzähligen vom Fisch
ausgehenden Übergangsformen,
die es gegebeb haben muss?
Pelycosaurier
Pelycosaurier lebten vor ca.
311 Millionen Jahren und waren ca. 3,5 Meter lang. Sie zählen zu den
reptilienhaften Tierarten und existierten rund 40 Millionen Jahre lang.
Sie werden oft mit Dinosauriern
verwechselt, sind aber nicht
direkt mit ihnen verwandt, da
sie lange bevor die
Dinosaurier auftauchten ausgestorben
sind.
Aus ihnen sollen angeblich die
Therapsiden (wie das
Thrinaxodon) hervorgegangen sein.
An dem Beispiel, dass Dinosaurier
den Pelycosauriern ähneln, aber trotz eindeutiger Ähnlichkeit bewiesenermaßen nicht von diesen
abstammen zeigt uns deutlich, dass es nicht unbedingt sein muss, dass eine
Art, die Merkmale einer anderen aufweist auch tatsächlich von dieser direkt
abstammen muss!
Dinosaurier sind ja angeblich
aus den Reptilien
hervorgegangen.
Therapsiden
Die Therapsiden gehören
zu der Gattung der Landwirbeltiere und lebten vor ca. 280 Millionen Jahren. Sie
existierten ca. 180 Millionen Jahre lang.
Therapsiden verfügten über
Reptilienmerkmale und einige
wohl schon über Behaarung und
waren vermutlich
Warmblüter, also Eigenschaften der
häutigen Säugetiere.
Therapsiden waren wohl die
ersten Lebewesen, die Merkmale der häutigen Säugetiere aufwiesen und sind
deshalb laut Lehrmeinung die Urahnen der Säugetiere.
Das Problem an der ganzen Sache
ist, dass eine Umstellung vom wechselwarmen Tier (Kaltblüter) zum gleichwarmen Tier (Warmblüter)
in der Praxis unausführbar ist.
Denn:
Die komplexen und aneinander gekoppelten
chemischen Reaktionen und
mathematische Formeln
die in einen „Kaltblüter“ resultieren
sind in ihrem Wesen
grundlegend unterschiedlich von denen die
einen „Warmblüter“ ausmachen.
Das Risiko, dass durch
die Änderung auch nur einer
winzigen Komponente in
diesen komplizierten Formeln
und Gleichungen alles zusammenbricht liegt bei nahezu 100%!
Komplizierte
Stoffwechselvorgänge, Hormon- und
Energiehaushalt, Kreislauf, Verdauungssystem,
Beschaffenheit von Organen, Haut und Fettgewebe, alles muss sich gleichzeitig
umstellen!
All diese Faktoren sind
voneinander abhängig um ein
Überleben zu garantieren und
können unmöglich alle in
einem Schritt erworben werden!
Das Genom eines wechselwarmen Lebewesens
(Reptil
oder Amphibium) ist erwiesenermaßen erheblich
komplexer als das eines gleichwarmen
Lebewesens (z.B. Säugetier), aufgrund der komplizierteren und
umfangreicheren chemischen Reaktionen.
Daran kann man erkennen, dass
allein die Tatsache
„Kaltblüter zu sein“ auf dem
Genom nicht eine einfache
Betätigung eines einzigen
„Schalters“ ist.
Es sind massenhaft miteinander vernetzte
Informationen, mathematische und chemische
Gleichungen die in einem sensiblen
Gleichgewicht
stehen die den Unterschied zwischen Kaltblüter
und
Warmblüter ausmachen!!
Arten, welche sowohl reptilienhafte
als auch
säugetierähnliche Merkmale
aufwiesen
Es wurden Arten gefunden, die reptilienhafte und säugetierähnliche
Merkmale aufwiesen, wie etwa die ausgestorbene Tierart Megazostrodon, die vor
195 Millionen Jahren lebte oder Morganucodon, dessen Alter sich auf ca. 205
Millionen Jahren beläuft.
Die reptilienhaften Merkmale fand
man im Bereich der
Schädel- und Kieferstruktur.
Eine Kieferstruktur oder
Schädelstruktur kann unmöglich als
Reptilmerkmal bezeichnet werden.
Es sind höchstens Formen von
Schädel und Kiefer die an Reptilien erinnern. Mehr nicht.
Nirgendwo ist festgelegt wie ein
Reptilienschädel oder ein
Reptilienkiefer auszusehen hat.
Eindeutige Merkmale von Reptilien
sind deren Haut, deren Stoffwechsel oder deren Organstrukturen.
Ein Tier kann durchaus eine ähnliche
Kieferform wie ein Reptil haben
und trotzdem nicht das
geringste mit einem Reptil zu tun haben.
Das älteste bekannte Säugetier
Hadrocodium wui ist das
älteste bisher bekannte Säugetier und lebte vor ca. 195 Millionen Jahren im
Zeitalter des Jura, also zusammen mit den Dinosauriern. Es war nur ca. 3,2 cm lang.
Das Problem bei der „vom Reptil
zum Säugetier“-
Theorie ist, dass eine zufällige
Entstehung eines
Säugetieres ausgeschlossen ist.
Die Erklärung ist ganz einfach und
man muss kein
Wissenschaftler sein um dies zu
begreifen:
Wenn ein Reptil rein theoretisch
eine Gebärmutter
entwickelt, so muss dasselbe
Lebewesen in ein und
demselben Vorgang mindestens
auch alle folgenden
Organe und Funktionen gleichzeitig „zufällig“
entwickeln:
Eileiter, Eierstöcke, eine
Plazenta, das für die
Schwangerschaft nötige komplexe
Hormonsystem,
Milchdrüsen, Brustwarzen, System
für die
Milchproduktion, und, und, und…
Wenn nur eines dieser oben genannten
Dinge fehlt
kann sich das Lebewesen nicht fortpflanzen und
stirbt!!
Selbstverständlich kann durch Zufall niemals so
etwas
zustande kommen. Eine höhere Intelligenz ist
die
einzige, die absolut einzige Erklärung für das
Leben!!
Archaeopteryx
Archaeopteryx gehört zur Gattung
der Archosaurier und lebte vor ca. 150 Millionen Jahren im Zeitalter des Jura.
Es hatte etwa die Größe einer Krähe.
Es weist sowohl
Vogelmerkmale (Federn, Flügel, Schnabel, vogelähnliches Becken und
Armskelett), als auch Reptilienmerkmale
(drei Finger mit Krallen und Zähne
im Schnabel, Schuppen) auf.
Es wird behauptet, dass
Archaeopteryx der Vorfahre der
Vögel sei.
Er sei der Beweis, dass ein
Dinosaurier Flügel und Federn
entwickelte und schließlich
schrittweise zum Vogel mutierte.
Dies kann allerdings eindeutig widerlegt werden, denn es wurden Fossilien
von voll ausgebildeten Vögeln, wie es sie beispielweise heute gibt gefunden,
die aus etwa der gleichen Zeit stammen.
Die Vögel existierten also zeitgleich mit
Archaeopteryx und konnten somit nicht langsam aus
diesem hervorgegangen sein!
Es ist unmöglich, dass ein
Lebewesen in so kurzer Zeit sowohl den langen Schwanz, die Zähne, die Krallen
als auch sein Saurierbecken und die drei Finger zurückbildet und zum Insektenfresser
wird.
Selbst wenn all die Mutationen in
so kurzer Zeit stattgefunden hätten, warum hat man entweder nur Fossilien
von Archaeopteryx oder nur Fossilien vom Vogel gefunden und
nichts dazwischen.
Wieso sollten sich außerdem der
lange Schwanz etwa, die
Zähne und die Krallen
zurückbilden?
Das widerspräche je der einzigen,
laut heutiger Lehrmeinung plausiblen Theorie zur Entstehung der Arten.
Nämlich der "natürlichen
Selektion", die besagt, dass
Lebewesen mit nachteiligen
Eigenschaften aussterben und
diejenigen, die neue, bessere
Eigenschaften entwickeln
überleben.
Doch die Krallen, Zähne und der
lange Schwanz stören den Archaeopteryx ja nicht weiter am Überleben.
Der Zufall kann ja nicht wissen,
dass bestimmte Merkmale nicht mehr benötigt werden.
Solange ein Merkmal nicht am
Überleben hindert, gibt es
auch keinen Grund, dass dieses
Merkmal abgelegt wird.
Davon abgesehen hat sich die
heutige allgemeine
Lehrmeinung bereits von der
Theorie dass Archaeopteryx der Vorfahre der Vögel sein entfernt.
Auch die Annahme dass
Archaeopteryx aus den Reptilen
hervorging ist weitgehend
verworfen worden, ganz einfach weil es aus biogenetischer Sicht unerklärlich ist wie aus Schuppen
Federn werden konnten.
Allein die Struktur einer
einzigen Feder ist eine derart
komplexe Konstruktion,
dass unzählige bis ins kleinste
Detail aufeinander
abgestimmte einzelne Codes auf der
DNA gleichzeitig und fehlerlos „plötzlich“
auftreten
müssen damit ein derart
geometrisch und mathematisch
fehlerloser Apparat entsteht.
Die Lehre über die
Wahrscheinlichkeit lässt das schlicht und
einfach nicht zu!! Eine
Feder kann nicht plötzlich einfach so
durch Zufall „entstehen“. Absolut
Unmöglich!!
Selbst wenn, angenommen rein
theoretisch eine Feder
entstanden ist, wie kann es sein
dass auch die unzähligen
anderen Federn und zwar genau an der
Stelle wo sie nötig sind entstehen??
Wo sind all die Spuren von den
unzähligen “Fehlversuchen“
die es hätte geben müssen?? Eine halb ausgebildete Feder beispielsweise
die man heute noch beobachten können
müsste da ja „teilweise ausgebildete Federn“ nichts Tödliches
sind.
Man müsste sie als Spuren und
Beweise an etlichen
Lebewesen beobachten können.
Jeder der auch nur im Geringsten
nachdenkt kann
erkennen, dass der „Zufall“ nur konfuse und formlose,
sinnlose Wucherungen hervorbringt und keine
komplexen präzisen
Konstruktionen!
Und wenn man die Zufallstheorie
verwirft bleibt nur noch die Höhere-Intelligenz-Theorie übrig. Dazwischen gibt
es nichts!
Fischsaurier (Ichthyosaurier)
Die Fischsaurier tauchten vor etwa
250 Millionen Jahren auf
und werden zu den Reptilien
gezählt. Sie lebten ausschließlich im Wasser, werden aber aufgrund ihrer
Skelettmorphologie nicht zu den Fischen gezählt und man fand unter ihnen ca. 80
verschiedene Arten.
Es wird angenommen, dass sie
Reptilien darstellen, die zurück zum Leben im Wasser übergegangen sind.
Die genaue Herkunft der
Fischsaurier ist aber bis heute nicht bekannt.
Es ist schon unfassbar wie man
etwas derart ungeheuerlich Lächerliches behaupten kann und das dann auch noch
in Fachzeitschriften oder Schulbüchern veröffentlicht!!
Erstens:
Damit ein Landlebewesen zu einem
Meerestier wird sind
derart viele Voraussetzungen
nötig, die gleichzeitig
auftreten müssen!
Wenn das Lebewesen beispielsweise
Kiemen ausgebildet hätte so müsste es gleichzeitig auch die „Fisch-Haut“ ausbilden, die
Funktion zur Temperaturregelung um im kalten Wasser nicht zu erfrieren, das dem
Nahrungsangebot
im Wasser angepasste
Verdauungssystem und die Flossen zum Schwimmen beispielsweise.
Denn solange all diese
Voraussetzungen nicht gegeben sind so kann das Lebewesen im Wasser nicht
überleben.
Es hätte theoretisch Kiemen, würde
aber die Nahrung nicht verdauuen können, erfrieren, sich nicht forbewegen
können, etc.
Dass all diese „neuen
Eigenschaften“ unmöglich zufällig
gleichzeitig ausgebildet werden
können dürfte jedem
einleuchten. Ein Landlebewesen gebärt nicht plötzlich einen voll
ausgebildeten Fisch!
Zweitens:
Wie wir ja bereits erfahren haben, ist
ein Überleben nur
garantiert wenn die Entstehung der
Kiemen in einem
einzigen Schritt stattfindet „von
Lunge unmittelbar zu
den Kiemen“ da unvollständig ausgebildete Kiemen
zum Tode führen würden und eine unvollständig
ausgebildete Lunge ebenfalls zum Tode führen würden.
Die schrittweise Entstehung ist also ausgeschlossen und ein
Übergang von „Lunge zu Kiemen“ oder „Kiemen zuLunge“ demnach unmöglich!!
Und das Beispiel vom Frosch der im
Lurch-Stadium
Kiemen besitzt und im
Erwachsenen-Stadium Lungen
ist ein anderes Thema, da die
Anlage für die
Kiemenausbildung beim Beispiel des
Frosches bereits
im Genom vorhanden ist und lediglich „eingeschaltet“
wird im Erwachsenen-Stadium.
Fast alle heutigen bekannten
Tierklassen tauchten
völlig plötzlich auf
Die meisten heute bekannten
Tierklassen, wie die Raubtiere, die Primaten, Rüsseltiere, Paarhufer und
Unpaarhufer oder die Fledertiere tauchten alle völlig plötzlich und ohne jede Spur
von Übergangsformenformen im frühen Eozän auf.
Sie sollen alle angeblich aus dem
ersten Säugetier (welches an eine Maus erinnert) hervorgegangen sein.
Doch wie können aus einer
spitzmausähnlichen Tierart so plötzlich all die unterschiedlichen Arten
in mannigfaltiger Vielfalt und mit derart markanten Unterschieden hervorgegangen
sein?
Und das ohne Zwischenformen zu
hinterlassen und ohne den geringsten „Schönheitsfehler“ aufzuweisen? Einfach
perfekte Meisterwerke.
Oft wird damit argumentiert, dass
eben genau in dieser Zeit die geographischen Verhältnisse so waren, dass die
Bildung von Fossilien begünstigt wurde. Die Zwischenformen habe es gegeben,
aber sie lebten eben nicht zu jener Zeit als Fossilien durch die günstigen
geographischen Bedingungen vermehrt
entstanden sind.
Doch da gibt es zwei Probleme:
-Erstens, eine
"Übergangsform" zwischen zwei Arten setzt unabdingbar voraus, dass die
Übergangsform zwangsläufig über einen längeren Zeitraum überlebensfähig sein muss.
Andernfalls könnte sie nicht die Weitervermehrung garantieren.
Das heißt, es gibt überhaupt keinen Grund, dass
eine Zwischenform ausstirbt. Wieso sind also trotzdem "ganz
zufällig" genau die Tierarten ausgestorben bevor sie in eine
"Fossil-Falle" tappen konnten, die einen eindeutigen Beweis für Übergangsformen
liefern hätten können?
- Zweitens, Fossilien wurden regelmäßig in jedem Zeitalter gefunden. Mal mehr und mal weniger.
Zumindest hin und wieder müsste
doch eine der unzähligen Übergangsform gefunden werden, die eindeutig und unwiderlegbar beweist,
dass langsam und schrittweise das erste Säugetier (welches einer Spitzmaus
ähnelt) zu einem Pferd, einem Wolf oder einem Äffchen mutiert ist.
Dennoch sind bis
heute keine bekannt!
Und wo sind all die „Fehlversuche“
oder „Schönheitsfehler“??
Denn schließlich setzt die
Zufallstheorie voraus, dass bei den unzähligen Versuchen erst massenhaft
„Fehler“ auftreten müssen bis endlich das richtige gesuchte Ergebnis
vorliegt!!
Diese „Fehlversuche“ müssten
scharenweise in Fossilien erhalten sein.
Und diejenigen „Fehler“ die nicht schwerwiegend genug waren, also das
Lebewesen keineswegs am Überleben hindern sondern lediglich „Schönheitsfehler“ darstellen.
Wo sind sie???
Es gibt sie nicht, weil es sie nicht geben
kann!! Die
Information auf einem Genom/Bauplan ist derart
komplex und immens dass jede kleine
Veränderung das
Gleichgewicht durcheinander bringt, die
Gesamtheit
stört und zum Tode führt!!Fortschrittliche
Veränderungen zu neuen Arten hin sind ausgeschlossen!!!
Die ersten Wale
Wale gehören zu der Ordnung der
Säugetiere, leben aber im Wasser. Wie sind die Wale entstanden?
Angeblich sollen Wale aus den
Landwirbeltieren
hervorgegangen sein.
Man behauptet, dass gewisse
Landwirbeltiere aufgrund des
weit reichhaltigeren
Nahrungsangebotes im Wasser langsam Brustflossen anstelle der Vorderbeine
entwickelten.
Sie sollen schließlich das Fell
„abgelegt“ und stattdessen eine schützende Fettschicht, wie sie bei Walen
üblich ist, gebildet haben. Die Hinterbeine sollten sich langsam zurückgebildet
haben.
Diese Theorie ist so abwegig und lachhaft, dass man eigentlich gar nicht erst erklären muss warum
dies so auf keinen Fall stattgefunden haben kann.
Dennoch soll es erläutert
werden.
Ein Lebewesen kann nicht einfach so ein
Fell „ablegen“ und gegen eine Fettschicht austauschen!
Wenn angenommen tatsächlich
einem Tier durch
einen Gen-Defekt kein Fell mehr
wächst so würde
dieses Tier erfrieren bis
die „Evolution“ ihm endlich „zufällig“ eine Fettschicht „beschert“.
Die Logik setzt voraus dass der Zufall eher
Zellwucherungen oder sonstige sinnlose
Ergebnisse
produziert und nicht genau die Art von Zelle
die
gerade gebraucht wird und genau in der
richtigen
Menge, Lage und Form.
Eine derart immense Zahl
unmittelbar aufeinander folgender
„goldener Zufälle“ ist ganz
einfach ausgeschlossen!
Auch dass sich aus Vorderbeinen
Brustflossen gebildet haben sollen ist nicht überzeugend.
Denn es ist bei Weitem wahrscheinlicher,
dass:
Die Rückbildung der Muskeln
nicht gerade so weit
fortschreitet bis eine optimale
Flosse entsteht, und sich die Knochen nicht exakt so weit vom Rückgrat
lösen wie es für die Flosse nötig ist, sondern dass sich
Muskulatur willkürlich an
mehreren fatalen Stellen
zurückbildet oder wuchert und
dass Knochen komplett
schwinden oder zu weit über die
zweckmäßige Form
hinauswachsen! Kurz: unkontrolliertes
Chaos anstatt
wohlüberlegte Ordnung!!
Die Evolutionstheoretiker machen es
sich so einfach. Stellen einfach ein paar Arten die sich irgendwie entfernt
ähneln nebeneinander und behaupten ohne den geringsten Beweis, die eine
Art sei aus der anderen hervorgegangen.
Nur weil eine Art sich gewisse
Merkmal mit der anderen Art
teilt.
Folgende Arten sollen angeblich die
Vorfahren der Wale
sein:
Indohyus
Indohyus beispielsweise soll wohl
unter Wasser gehört haben und seine Skelettbeschaffenheit ermöglichte ihm
anscheinend ein leichteres Fortbewegen unter Wasser.
Na und? Ist das ein Beweis dafür dass er ein Vorfahre der
Wale ist? Viele Landlebewesen haben
auch ähnliche
Eigenschaften. Deshalb werden sie
aber noch lange nicht als Vorfahren oder Nachfahren der Wale bezeichnet!
Ambulocetus
Die Anatomie der Nase von
Ambulocetus verhinderte wohl
das Schlucken von Wasser und er konnte
auch unter Wasser hören.
Ist das gleich ein Beweis für die direkte Verwandtschaft mit den Walen??
Heutige Bieber beispielsweise haben
doch
auch ähnliche Eigenschaften.
Niemand würde deshalb
behaupten sie seinen mit den Walen
verwandt.
Rodhocetus
Aufgrund der vorhandenen
Fußwurzelknochen von
Rodhocetus nimmt man an, dass er
von den Huftieren
abstammt und somit eine
Übergangsform vom Huftier zum
Wal darstellt da er auch unter
Wasser hören konnte.
Die Huftiere sind übrigens ohne
bekannte Vorfahren
plötzlich im Eozän aufgetaucht und mit ihnen die
Fußwurzelknochen.
Das bloße Vorhandensein von Fußwurzelknochen
ist noch lange kein Beweis für eine Abstammung von den Huftieren und das Hören unter Wasser kein
Beleg für die Verwandtschaft mit dem Wal.
Es sind einfach
nur armselige und verzweifelte Vermutungen weil sonst
absolut keine Beweise oder Erklärungen für die Entstehung der
Wale vorliegt!
Dorudon und Basilosaurus
Die zwei relativ kleinen hinteren
Extremitäten des Dorudon
und des Basilosaurus, welche nicht
mit dem Becken
verwachsen sind werden als
ultimativer Beweis für die
Abstammung von einem
Landlebewesens angesehen.
Die Flossen seien ein
„Überbleibsel“ der früheren Beine.
„Nutzlos, verkümmert und ohne
Funktion“.
Ansatzstellen von kräftigen
Muskeln in der Beckenregion
lassen jedoch darauf schließen,
dass die Hinter- Extremitäten beweglich waren und sehr wohl eine Funktion hatten: sie dienten zur Stimulation des Weibchens
bei der Paarung- so
wie die Aftersporen der heutigen
Boas oder Pythons!
Über den Vergleich von
Übereinstimmungen auf der DNA
von zwei Arten wird heute
festgelegt welche Art mit der
anderen verwandt ist. Doch
angesichts der Tatsache, dass
etwa das Genom einer Maus zu 95%
mit dem des Menschen übereinstimmt, ist es wohl keine sehr verlässliche Methode.
Zwei völlig unterschiedliche
Arten, die weit voneinander
entfernt sind, wie Mensch und
Maus, können sich genetisch
ähnlich sein.
Durchläuft der menschliche
Embryo
während seiner Entwicklung die
verschiedenen Stadien der
Evolution?
Die vom Embryologen Ernst Haeckel
aufgestellte
"Biogenetische
Grundregel" besagt, dass jeder Mensch
während seiner
Embryonalentwicklung die Stufen der
stammesgeschichtlichen Entwicklung
durchläuft.
Haben menschliche Embryos wirklich
einen Schwanz,
Schwimmhäute und Kiemen?
Aufnahmen eines etwa 28 Tage alten
Embryos erwecken
tatsächlich den Eindruck.
„Schwanz“
Hat der menschliche Embryo einen
Schwanz?
Selbstverständlich nicht! Dies erscheint nur
so, weil das zarte Fleisch des Embryos zunächst nur an
den Wirbeln entlang ausgebildet ist. Der
untere Teil erinnert so an einen
"Schwanz".
Das ist der Fall, weil das
Gewebe, welches das Gesäß und die Beine formt erst anschließend gebildet wird.
Bei einem ca. 30 Tage alten
Embryo sieht
man deutlich, dass der
sogenannte "Schwanz" die Wirbelsäule darstellt,
welche von Gewebe umgeben ist.
Ganz unten ist noch zusätzlich
Gewebe das später zu Gesäß und Beinen geformt
wird.
Da Füße und Becken noch nicht
ausgebildet sind erweckt dies den
Eindruck eines
"Schwanzes".
Sobald die Beine langsam
anfangen sich zu entwickeln, wird immer klarer, dass der sogenannte
"Schwanz" die Wirbelsäule mit dem Steißbein und den Gesäß-Anlagen
darstellt.
„Kiemen“
Die angeblichen
"Kiemen" sind Organ-Anlagen (Organe in
ihrer Entstehungsphase) für die
Ohren, Nase, Lippen und
Kiefer.
Fische haben im Embryonalstadium
ähnliche Organanlagen, woraus sich dann tatsächlich Kiemen entwickeln. Embryos von
Fischen, Menschen aber auch Vögeln und vielen anderen Tieren besitzen anfangs
diese Organ-Anlagen.
Daraus entwickeln sich individuell
die jeweiligen Organe des
betreffenden Tieres.
Warum werden sie als Kiemenbögen
bezeichnet?
Nur weil sie sich an der Stelle
befinden, wo
beim Fisch die Kiemen sind. Oder
weil sie auch die
Funktion von Kiemen haben?
Ein menschlicher Embryo atmet
niemals über besagte
Organanlagen. Wie kann man sie
somit als Kiemen
bezeichnen?
Bei einem ca. 40 Tage alten Embryo
sieht man, dass sich aus dem vorderen "Kiemenbogen" langsam Teile des
Gesichts (Oberkiefer, Unterkiefer, Gaumen, Gehörknöchelchen, etc.) formen.
Die Elemente des Gesichts sind
hier noch in Form von einer
"Gewebemasse" vorhanden,
aus welcher sie sich später
herausbilden.
„Schwimmhäute“
Die sogenannten
"Schwimmhäute" sind keine, sondern
erwecken nur den Eindruck, weil
zunächst an der Stelle der
Hände das Gewebe ballenartig
geformt ist und die
Ausbildung der Finger erfolgt, indem sich Gewebe um die
Finger herum abbaut. Die immer feiner werdende Haut
erinnert an Schwimmhäute.
Aus der ballenartigen Gewebemasse
bilden sich langsam die Finger
heraus, indem das Gewebe um die Finger herum immer dünner wird. Dies erweckt
den
Eindruck von
"Schwimmhäuten".
"O du Mensch, was hat dich
kühn gemacht gegen deinen
gnadenvollen Herrn, der dich
erschuf und dich dann
ebenmäßig geformt hat?"
(Koran 82, 6-7)
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